Wieder mit Riesen-Aufwand an Requisiten, Kostümen, Choreografie, voller Schalk und Spielfreude, erfrischend frech, aber nicht unter der Gürtellinie - so war auch der Zwölferkult 2016. Unvergessliche Stunden in einer prall gefüllten Aula am Samstag, dem 12.03.2016. Dank an den 12-er-Jahrgang und alle fleißigen Helfer!
Pressestimmen dazu mit unterschiedlicher Akzentuierung:
Anmerkung in eigener Sache zum FP-Artikel rechts:
Liebe Renate Günther, wir freuen uns wie immer über Deine rege Anteilnahme und Berichterstattung zu unseren kulturellen Höhepunkten und hoffen sehr, dass dies so bleibt. Nach der Wahrnehmung unserer Lehrer und beteiligten Schüler sehen wir das Credo des diesjährigen Zwölferkultes jedoch keinesfalls im "Knete-Machen", wenn man den Aufwand und Ideenreichtum, die investierte Zeit und die pure Spielfreude bei den Akteuren bedenkt. Auch finden wir diese Art der Abiball-Finanzierung tausendmal besser und kreativer, als das oft übliche "Eltern-gebt-mal-Geld!". Ebenso erscheinen uns die gebotenen Lehrerparodien angesichts der sogar im öffentlich Rechtlichen salonfähig gewordenen Hardcore-Verballhornung von Politikern u.a. bekannten Personen geradezu feinsinnig und liebevoll.