Physik-Doktorand und ehemaliger 1,0-Lessingianer hält Vorlesung im Physikraum
Was verbindet Kanzlerin Merkel mit VW-Chef Martin Winterkorn und Brian May von der Gruppe Queen?
Ganz klar: sie alle haben Physik studiert!
Ein Physikstudium als Garant zum Erfolg - auch außerhalb der Universität. Davon überzeugt ist der ehemalige Lessing-Abiturient Thomas Kaiser, der 2002 mit der Traumnote 1,0 abschloss, anschließend an der FSU Jena Physik studierte und sich derzeit am Institut für Angewandte Physik auf seine Promotion vorbereitet.
Im gut gefüllten "Physik-Hörsaal" des Lessing-Gymnasiums war es am 11.12.2014 mucksmäuschenstill, als Thomas einen leidenschaftlichen Experimentalvortrag als Plädoyer für das Studienfach Physik und die Studienstadt Jena hielt.
Wenn auch der mathematische Background der universitären Physik nicht jedermanns Geschmack trifft und manchen Studierenden zum vorzeitigen Aufgeben oder zur Umorientierung treibt, so seien doch die beruflichen Aussichten derer, die es geschafft haben, exzellent. Neben Lehre und Forschung eröffnen sich in Industrie und Management bis hin zum Patentanwalt sehr lukrative Berufsfelder für studierte Physiker.
Interessant auch der wachsende Anteil an weiblichen Studierenden der Physik - in Jena derzeit bis 30% - ganz ohne "Frauenquote".
Speziell für Mädchen hält die Uni Jena interessante Workshops bereit: http://www.physik.uni-jena.de/physiktage.html
Ganz klar: sie alle haben Physik studiert!
Ein Physikstudium als Garant zum Erfolg - auch außerhalb der Universität. Davon überzeugt ist der ehemalige Lessing-Abiturient Thomas Kaiser, der 2002 mit der Traumnote 1,0 abschloss, anschließend an der FSU Jena Physik studierte und sich derzeit am Institut für Angewandte Physik auf seine Promotion vorbereitet.
Im gut gefüllten "Physik-Hörsaal" des Lessing-Gymnasiums war es am 11.12.2014 mucksmäuschenstill, als Thomas einen leidenschaftlichen Experimentalvortrag als Plädoyer für das Studienfach Physik und die Studienstadt Jena hielt.
Wenn auch der mathematische Background der universitären Physik nicht jedermanns Geschmack trifft und manchen Studierenden zum vorzeitigen Aufgeben oder zur Umorientierung treibt, so seien doch die beruflichen Aussichten derer, die es geschafft haben, exzellent. Neben Lehre und Forschung eröffnen sich in Industrie und Management bis hin zum Patentanwalt sehr lukrative Berufsfelder für studierte Physiker.
Interessant auch der wachsende Anteil an weiblichen Studierenden der Physik - in Jena derzeit bis 30% - ganz ohne "Frauenquote".
Speziell für Mädchen hält die Uni Jena interessante Workshops bereit: http://www.physik.uni-jena.de/physiktage.html
M.P. 141212