Lessing-Schülerinnen bei der 12. Sächsischen Physikolympiade
Insgesamt 7 Schüler aus den Klassen 6 bis 10 hatten sich während der Herbstferien mit den Aufgaben der 1. Stufe der Sächsischen Physikolympiade freiwillig auseinandergesetzt. Nach der Korrektur durch die Fachlehrer wurden die erfolgreichsten Schülerarbeiten an das Olympiadekomitee in Chemnitz weitergeleitet. Dort werden die besten Schülerleistungen für die 2. Stufe der Physikolympiade, die Bezirksrunde, ausgewählt.
Aus unserem Gymnasium wurden erstmalig Klara Fellgiebel, Klasse 7a, sowie bereits zum zweiten Mal Daniela Winkler, Kl.9b, eingeladen. Schon diese Berufung ist eine Anerkennung für ihre Leistung. Am 9. März knobelten und experimentierten die beiden Schülerinnen an der TU Chemnitz zusammen mit den besten Schülern Westsachsens um den Olympiadesieg.
Nach der Bearbeitung von zwei theoretischen und einer experimentellen Aufgabe erhielten die Olympioniken eine Führung durch die Labore der Fakultät Physik sowie eine Experimentalvorlesung zum Thema „Elektrisches versus Magnetisches Feld“ im großen Hörsaal der TU geboten. Nach beider Meinung eine sehr interessante Veranstaltung.
Bei der anschließenden Siegerehrung konnten Klara und Daniela trotz guter Ergebnisse keinen der vorderen Plätze erreichen, möchten aber im nächsten Jahr wieder an der Sächsischen Physikolympiade teilnehmen. Die Lehrer des Fachbereichs Physik hoffen, dass diesem Beispiel zukünftig noch mehr physikinteressierte Schüler des Lessing-Gymnasiums folgen werden.