Das ist nicht der gymnasiale Alltag - das sind nachgestellte Unfallopfer!
Die Mitglieder des Schulsanitätsdienstes trafen sich am Montag dem 16.11. um die Hilfeleistung im Notfall realistisch nachzustellen. Zur Verwunderung vieler nicht informierter Schüler und Lehrer parkte zu diesem Anlass ein Krankenwagen auf dem Schulhof und das Arztzimmer wurde zur Maskenbildnerei umfunktioniert. Insgesamt sieben Übungen mit realitätsnahen Blessuren und Verletzungen wurden in zwei Stunden nachgestellt, darunter ein Bewusstloser, etliche klaffende Wunden und auch ein gebrochener Arm. Real waren dabei nur die Verbände, das aufgebrachte Engagement, die Hilfe, die die Schulsanitäter den vermeintlichen Verletzten entgegenbrachten und die Ausbilder vom Roten Kreuz, Bernd Geipel und Thomas Schäflein, die professionell Lebensmittelfarbe als Wunden auf die Haut unserer Darsteller auftrugen.
Herzlichen Dank an die Lehrer, das DRK und natürlich die kompletten Schulsanitäter, die diese Übung ermöglichten und somit dazu beitragen, das ständig Ersthelfer in der Schule bereit sind im Ernstfall auch schwierige Verletzungen zu behandeln und zu versorgen. Wer mehr wissen will, darf gerne unsere Seite www.lessingsani.de.vu besuchen oder sich die Fotos der Übung ansehen.
Simon Schwarze