Sieben Schülerinnen des Lessing-Gymnasiums stellten sich der Herausforderung unter schwierigen Bedingungen und reichten ein Thema beim bekanntesten Geschichtswettbewerb Deutschlands ein. Obwohl Stadtarchiv und Museen zum Teil geschlossen hatten, blieben die Gymnasiastinnen am Ball, ließen sich vom Stadtarchiv online Akten schicken, arbeiteten in der häuslichen Quarantäne weiter.
Vielen Dank an unser Stadtarchiv, das unseren Schülern diesmal und in den letzten Jahren bei zahlreichen Geschichtsprojekten kompetent geholfen hat.
Mit Unterstützung der Geschichtslehrerinnen Frau Baldow, Frau Burger, Frau Greif und auch mit externer Hilfe durch Herrn Dr. Salesch und M. Schaarschmidt vom Vogtlandmuseum konnten die umfangreichen Forschungen der Schülerinnen Johanna Singer (Kl. 9 – links im Bild), Anna-Lena Degner (Bild rechts), Anna Jacob, Emma Prosche, Jiyan Schero, Hanna Simm (Kl. 10) und Lina Schindler (Jahrgangsstufe 11) beendet werden. Anna und Anna-Lena führten ein Interview mit Bürgermeister St. Zenner – natürlich unter Einhaltung der Hygieneregeln – durch und Emma und Hanna befragten die 97-jährige Zeitzeugin R. Gordzielik.
Nun heißt es abwarten, wie die Bundesländer-Jury bis Juni 2021 entscheidet.
Mehr als 1300 Beiträge sind eingereicht worden – die Konkurrenz ist groß.
Wir drücken unseren Teilnehmerinnen die Daumen.
J. Burger