Unsere Schule hat sich traditionell am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2024/2025 beteiligt. Sieben Arbeiten sind eingereicht worden. Dabei beschäftigten sich die Schüler thematisch mit der Geschichte der DDR, mit der Grenzschließung und Grenzöffnung, aber auch mit Fluchtgeschichten. Insbesondere stand der Bezug zur regionalen Geschichte oder zur Familiengeschichte im Mittelpunkt.
Die Schüler erhielten Unterstützung vom Stadtarchiv Plauen, von vielen Zeitzeugen und auch von der Familie.
Victoria Feiks beschäftigte sich in ihrem Podcast „Gefangen, Geweint – Gelitten, Vereint“ mit dem Militärdienst in der DDR.
Selina Kleinhempel und Lelia Riedel reichten ihren Beitrag mit dem Titel „Grenzschließung und Grenzöffnung der innerdeutschen Grenze“ ein.
Sarah Kraus und Natalie Rietz befragten 14 Zeitzeugen und erstellten ihren Beitrag zur Themenstellung „Von nun an ist das Leben grenzenlos – Wie empfanden die Menschen die Grenzöffnung 1989?“.
Levi Richter und Wilhelm Theilig untersuchten in ihrer Arbeit die „Grenzen der Meinungsfreiheit in den Medien der DDR“.
Elisabeth Sommer und Devina Müller forschten zum Thema „Der Blick auf die innerdeutsche Grenze – Geschichten aus Thüringen, dem Vogtland und dem Erzgebirgskreis“.
Tim Vitovec erstellte seine Arbeit zum Thema „Grenzgänger in der Gesellschaft“.
„Waghalsige Fluchtmanöver“ lautet der Wettbewerbsbeitrag von Vincent Zenner.
Wir nun fest die Daumen – im Juni erfolgt die Bekanntgabe der Landessieger und Preise für Sachsen.
S. Klier, J. Burger